Niedergelassene Ärzte sind als Freiberufler grundsätzlich von der Gewerbesteuer befreit. Dennoch dürfen sich Praxisinhaber nicht in falscher Sicherheit wiegen; denn es lauern viele Fallstricke, die eine Gewerbesteuerpflicht auch für Freiberufler wie Mediziner sehr schnell auslösen können. Weiterlesen
Die Vermögensübertragung ist der Übergang des Vermögens eines Rechtsträgers auf einen anderen Rechtsträger – zum Beispiel von einer Person auf eine andere. Die Vermögensübertragung geschieht meist durch Verkauf, Erbschaft oder Schenkung. Sie kann also mit (gegen Bezahlung) oder ohne Gegenleistung vollzogen werden. Unterschieden wird dabei zwischen der Voll- und der Teilübertragung. Weiterlesen
“Einer für alle und alle für einen” – so lautet nicht nur das Motto der drei Musketiere, sondern auch ein erhebliches Haftungsrisiko von Ärzten in einer Praxis-GbR. Vor allem aus steuerlichen und haftungsrechtlichen Gründen sollte man niedergelassenen Medizinern dringend von der Gründung einer GbR abraten; denn genau hier punktet eine Rechtsform, welche die meisten Ärzte nicht auf dem Schirm haben: die GmbH. Weiterlesen
Stellen Sie sich vor, Sie stünden abermals vor der Wahl: Niederlassung oder Anstellung. Wie würden Sie sich entscheiden? Für die meisten Ärzte fällt die Wahl jedenfalls auf das Angestelltenverhältnis, wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung berichtet. Zu groß erscheint ihnen das Wagnis der Selbstständigkeit. Doch den vermeintlichen Risiken stehen große Vorteile entgegen, von welchen angestellte Ärzte nicht profitieren können. Weiterlesen
Ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) ist eine Einrichtung zur ambulanten Versorgung von Patienten. Ein MVZ beinhaltet mehrere Praxen und stellt neben Einzelpraxen, Gemeinschaftspraxen und Praxisgemeinschaften die jüngste Organisationsform niedergelassener Ärzte dar. Weiterlesen
Medizinische Versorgungszentren werden in den Reihen der Ärzteschaft heiß diskutiert: Einerseits gelten Sie als mögliches Zukunftsmodell, welches die ambulante Versorgung gerade in ländlichen Regionen sichern kann; auf der anderen Seite befürchtet man eine zunehmende Kommerzialisierung des deutschen Gesundheitssektors durch MVZ-Großinvestoren. Weiterlesen
Denkmalimmobilien sind beliebt bei Anlegern und berüchtigt unter Bauherren. Für Praxisinhaber bieten denkmalgeschützte Immobilien indes enorme Steuervorteile. Erfahren Sie im folgenden Beitrag, wie niedergelassene Ärzte mit Denkmalimmobilien erheblich Steuern sparen können. Weiterlesen
Wir haben ein neuartiges Tagungsformat für niedergelassene Ärzte entwickelt: das Ärzte-Seminar von Monetaris. Lesen Sie in diesem Beitrag, was die Veranstaltung für Mediziner so besonders macht. Außerdem erfahren Sie hier die guten Gründe, warum Praxisinhaber die Ärzte-Seminare auf keinen Fall verpassen dürfen. Weiterlesen
Eine Holding ist ein Unternehmen (“Muttergesellschaft”), deren einziger Zweck in der Beteiligung an anderen, rechtlich unabhängigen Unternehmen (“Tochtergesellschaften”) besteht. Darüber hinaus beschreibt “Holding” die Struktur der Organisation ihrer Tochtergesellschaften. Dementsprechend stellt die Bezeichnung “Holding” eine Kurzform für die Begriffe “Holding-Gesellschaft” und “Holding-Struktur” dar. Eine eigene Holding-Rechtsform indes gibt es nicht. Weiterlesen
Eine Unternehmensbeteiligung (oder auch “Kapitalbeteiligung”) bezeichnet den anteiligen Besitz an einem Unternehmen. Der Anteilseigner erhält die Unternehmensbeteiligung im Gegenzug für Geld- oder Sacheinlagen, welche in das Eigenkapital des Unternehmens wandern. Mögliche Formen von Unternehmensbeteiligungen sind beispielsweise Gesellschaftsanteile, Aktien oder Anleihen. Weiterlesen
Die Denkmalimmobilie ist eine wegen ihrer historischen, kulturellen Bedeutung als besonders schützenswert geltende Immobilie. Erfolgt ihre Sanierung unter gewissen Voraussetzungen der Langlebigkeit, so wird die Instandhaltung finanziell erheblich vom Staat gefördert. Dies macht die Denkmalschutzimmobilie zu einer bei Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen beliebten Kapitalanlage sowie zu einem effektiven Steuergestaltungsmodell. Weiterlesen
Die Immobilien-GmbH ist eine Form der Immobiliengesellschaft, welche die Finanzierung, Erschließung, Vermarktung und Vermietung von Immobilien übernimmt. Klassischerweise gründen Immobilieneigentümer eine Immobilien-GmbH, Immobilien-Holding oder eine andere Art von Immobiliengesellschaft als Steuergestaltungsmodell. Während die Immobilien-GmbH oder Immobilien-AG Kapitalgesellschaften darstellen, können Immobiliengesellschaften auch als Personengesellschaften (beispielsweise Immobilien-KG oder Familien-GbR für Immobilien) existieren. Weiterlesen
Eine Privatbilanz ist die Ermittlung von Vermögen und Verbindlichkeiten eines Privathaushalts oder einer Privatperson. Sie ist ähnlich wie die Handelsbilanz in Aktiva (Vermögen) und Passiva (Verbindlichkeiten sowie Eigenkapital) unterteilt. Die Privatbilanz stellt eine wichtige Grundlage der privaten Finanzplanung für Mediziner und ihre Familie dar. Weiterlesen
Das Cash Management ist die aktive sowie zielorientierte Planung, Steuerung und Kontrolle der Liquidität eines Unternehmens. Das vornehmliche Ziel des Cash Managements besteht in der Aufrechterhaltung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. Dabei umfasst der Planungshorizont meist mehrere Tage. Voraussetzung für das Cash Management ist eine solide Liquiditätsplanung, welche im Rahmen einer Finanzplanung für Mediziner erstellt wird. Weiterlesen
Die Finanzplanung (auch “Financial Planning”) ist die Erstellung eines Finanzplans für Privathaushalte, Unternehmen oder öffentliche Haushalte. Der Prozess der Finanzplanung orientiert sich dabei an konkreten Zielsetzungen. Weiterlesen
Die Familienstiftung ist eine vom Stifter gegründete Institution, welche mithilfe des verwalteten Familienvermögens die Interessen der Stifterfamilie fördert. Typische Ziele einer Familienstiftung sind der langfristige Erhalt des Familienvermögens oder die Versorgung der Familienmitglieder. Die Förderung der finanziellen Interessen der Familienmitglieder kann beispielsweise durch Ausschüttungen oder Sonderzahlungen geschehen. Anders als sonstige Stiftungen verfolgt eine Familienstiftung also keine gemeinnützigen Zwecke. Allerdings lässt sich die Familienstiftung in Form einer “Doppelstiftung” auch parallel zu einer gemeinnützigen Stiftung gründen. Weiterlesen
Mit einer Pensionszusage – auch “Direktzusage” genannt – verpflichtet sich ein Unternehmen, einem Mitarbeiter oder Geschäftsführer aus eigenen Mitteln eine Betriebsrente zu zahlen. Das Unternehmen erteilt hierbei die Zusage, selbst Leistungen zu erbringen. Anders als bei der Direktversicherung, der Pensionskasse oder dem Pensionsfonds ist das Unternehmen selbst Versorgungsträger. Damit gehört die Pensionszusage zur Säule der betrieblichen Altersvorsorge, welche vor allem für Ärzte und andere Unternehmer große Vorteile bereithält. Weiterlesen
Steueroptimierung ist die aktive Nutzung von Steuergestaltungsmodellen, um legal Steuern zu sparen. Steueroptimierung kann von Privatpersonen und als Steuerplanung im Unternehmen eingesetzt werden. Sie ist grundsätzlich für alle Steuerarten möglich, eignet sich aber vor allem zur Senkung regelmäßiger Ertragsteuern – bei Freiberuflern wie Ärzten etwa die Einkommensteuer oder teilweise auch die Gewerbesteuer.
Die Steuerlast ergibt sich aus dem Zusammenspiel von Steuerbemessungsgrundlage und Steuersatz. Eine klassische Strategie der Steueroptimierung ist also, mindestens einen dieser beiden Faktoren zu beeinflussen. Für Freiberufler wie Ärzte eignen sich hierzu ganz besonders die freiwillige Bilanzierung und die Änderung der Rechtsform der Arztpraxis. Ein weiteres probates Mittel zur Steuerreduzierung besteht darin, die Steuervorauszahlung zu ändern beziehungsweise zu senken. Somit verfolgt die Steueroptimierung auch das Ziel der Erhöhung der Liquidität – indem Ärzten nach ihrer Steuererklärung viel mehr Netto vom Brutto bleibt.
Obligatorischer Hinweis zur Rechts- und Steuerberatung
Sämtliche Informationen zu dem vorstehenden redaktionellen Text wurden gemeinsam mit der BOISSIER legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbH erarbeitet. Damit ist keine Rechts- oder Steuerberatung durch Monetaris verbunden.
Die Familien-KG ist eine Familiengesellschaft in Form einer Kommanditgesellschaft, bei welcher nur Familienangehörige Gesellschafter sind. Während Kinder lediglich mit ihrer Einlage beteiligt und in ihrer Haftung beschränkt sind, haben Eltern die Geschäftsführung inne. Diese üben daher die volle Kontrolle über das Familienvermögen aus. Der Komplementär haftet dabei unbeschränkt. Weiterlesen
Die Nachfolgeplanung für Mediziner ist die zielgerichtete Suche und rechtzeitige, anforderungsgerechte Besetzung entscheidender ärztlicher Positionen. Im Falle von niedergelassenen Ärzten betrifft dieser Vorgang zumeist die Suche nach einer geeigneten freiberuflichen Praxisnachfolge. Die Organisation der Nachfolgeregelung steht in deutschen Arztpraxen unter dem Zeichen des stärker werdenden Ärztemangels. Weiterlesen
Die Vermögensverwaltung (Asset-Management) ist eine Finanzdienstleistung, welche die Verwaltung von Vermögen für wohlhabende Mandanten wie beispielsweise Ärzte organisiert. Hierbei wird der Vermögensverwalter durch den Mandanten mit umfassenden Vollmachten ausgestattet. Dadurch umfasst die Vermögensverwaltung neben der unabhängigen Vermögensberatung auch die Befugnis, im Namen des Mandanten Anlageentscheidungen zu treffen. Weiterlesen
Das lebenslange Wohnrecht gibt einer Partei bis zu ihrem Lebensende das Recht, eine Immobilie zu bewohnen. Die Partei muss dabei nicht selbst Eigentümerin der Immobilie sein. Das Wohnrecht ist dabei an eine konkrete Immobilie gebunden und wird in dessen Grundbuch eingetragen. Es stellt einen Teil der Erbfolgeplanung dar und sollte unbedingt vertraglich geregelt werden. Weiterlesen
Die vorweggenommene Erbfolge ist die Übertragung von Vermögen eines zukünftigen Erblassers zu dessen Lebzeiten an seine potenziellen Erben. Diese Vermögensübertragung findet vor allem in Form von Schenkungen an Kinder statt. Bei dieser Nachlassplanung wird das Erbrecht vorweggenommen und frühzeitig erfüllt. Das “Vererben” findet sozusagen zu Lebzeiten statt. Die Bedingungen werden im Schenkungsvertrag festgehalten. Weiterlesen
Jens Michel betreibt als Facharzt für Allgemeinmedizin eine Hausarztpraxis bei Nordhausen (externer Link). Er hatte persönliche und berufliche Hürden zu nehmen, als wir ihn das erste Mal trafen. Mittlerweile blickt er optimistisch in die Zukunft: Mit seiner Praxis hat er noch viel vor. Weiterlesen
Die Altersvorsorge von niedergelassenen Ärzten beruht traditionell auf dem ärztlichen Versorgungswerk und der privaten Altersvorsorge. Die betriebliche Altersvorsorge als dritte Säule spielt unter selbstständigen Ärzten dagegen kaum eine Rolle. Dies ist tragisch, da ein neuartiges Modell der betrieblichen Altersvorsorge mit Immobilien den Markt revolutionieren kann. Gerade Praxisinhaber können mit dieser Form der Direktzusage finanziell profitieren und erheblich Steuern sparen. Weiterlesen
Als Freiberufler genießen niedergelassene Ärzte einige Privilegien. Hierzu gehört auch die Möglichkeit, ihre Buchführung mit der einfachen Einnahmenüberschussrechnung durchzuführen. Die Erstellung einer Bilanz ist nicht notwendig. Auch die meisten Steuerberater scheuen diese Mehrarbeit und empfehlen Ärzten deshalb, die Bilanzierung zu vermeiden. Das übliche Argument gegen die Bilanzierung lautet hier: Sie kostet viel und bringt wenig. Dadurch entgehen niedergelassenen Ärzten in vielen Fällen jedoch mehr als nur Steuervorteile; denn einige gewichtige Argumente sprechen trotz des höheren Aufwands klar für die Bilanzierung. Weiterlesen
Wir stellen Ihnen heute unseren Mandanten Christoph Neumann vor. Herr Neumann ist Facharzt für Nuklearmedizin und betreibt die Gemeinschaftspraxis “Nuklearmedizin Neumann” in Leipzig (externer Link). Als wir Herrn Neumann kennenlernten, befand sich der Arzt gerade in einer kräfteraubenden Scheidung und angespannten Vermögenssituation. Heute genießt er dagegen die freie Zeit mit seiner kleinen Tochter; und eine vermögensverwaltende Immobiliengesellschaft ist an die Stelle seiner finanziellen Sorgen getreten. Weiterlesen
Irgendwann ist er da: Der Tag, an dem ein niedergelassener Arzt die Praxis an den Nachfolger übergibt und sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Wenn wir ehrlich sind, wollen sich viele Mediziner auch erst kurz davor mit dem Thema Praxisnachfolge auseinandersetzen. Doch eine vollständige Praxisübergabe nimmt etwa sieben bis zehn Jahre in Anspruch. Zudem fallen beim Unternehmensverkauf rund 50 Prozent Steuern an. Mit etwas Vorbereitung können Ärzte bei der Unternehmensnachfolge aber in vielfältiger Weise profitieren. Weiterlesen
Jeder selbstständige Arzt stellt sich im Laufe seiner Karriere mindestens einmal diese Frage: Soll ich die Praxisimmobilie kaufen oder mieten? Wir beantworten sie aus finanzieller Sicht und zeigen auf, wie Ärzte mit ihrer Praxisimmobilie erheblich Steuern sparen können. Außerdem erfahren Sie, warum Ärzte die Praxisimmobilie eindeutig kaufen sollten. Weiterlesen
Die Gründung einer Familiengesellschaft hat viele Vorteile und ebenso viele Ursachen. Nachfolgend lesen Sie, welches die entscheidenden Gründe sind. Sehen Sie darin auch Ihre eigenen Ziele? Weiterlesen
Mit dieser provokanten Fragestellung wollen wir eine ehrliche Bestandsaufnahme vornehmen: Wie steht es um den Ruf der Branche und was sind die aktuellen Herausforderungen für Vermögensberater? Gleichzeitig werden wir Ihnen aufzeigen, welcher Finanzdienstleister einen anderen Weg einschlägt. Weiterlesen
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie finanzielle Freiheit durch Vermögensbildung erreichen können. Lesen Sie außerdem, warum der entscheidende Faktor dafür ein simples Umdenken ist.
Damit beteiligen wir uns an der Blogparade von “Astrids Social Media Tagebuch”. Unter dem Hashtag #BlogparadeFreiheit sammelt sie Blog-Beiträge zum Thema Freiheit. Wir wollen unsere Sicht zur finanziellen Freiheit teilen, wie wir sie tagtäglich als Finanzdienstleister bei unseren Mandanten erleben. Weiterlesen
Es klingt wie ein Traum: weniger arbeiten und gleichzeitig ein Vermögen aufbauen. Im folgenden Beitrag lesen Sie, wie dieser Traum für einen Arzt in Erfüllung ging. Sie erfahren außerdem, warum sich jeder selbst diese Frage stellen sollte: “Wie möchte ich in der Zukunft arbeiten?” Weiterlesen
Entstammen Sie einer seit Generationen wohlhabenden Familie? Dann brauchen wir Ihnen das Family Office sicher nicht zu erklären. Sie haben keinen solchen familiären Hintergrund? Auch dann lohnt es sich, genau Bescheid zu wissen über dieses “Familienbüro”. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, was ein Family Office ist und warum Sie kein Millionär sein müssen, um erheblich davon zu profitieren. Weiterlesen
Alle Jahre wieder nähert sich für Mediziner ein Datum unaufhaltsam: Bis zum 31. Juli haben Ärzte noch Zeit, ihre Steuererklärung abzugeben. Wird ein Steuerberater oder Lohnsteuerhilfe in Anspruch genommen, verschiebt sich dieser Zeitpunkt auf den 28. Februar des Folgejahres. Es ist also höchste Zeit, sich mit dem Thema zu befassen.
In diesem Beitrag stellen wir Ihnen vier Steuertipps vor, wie Ärzte mit ihrer Arztpraxis bis zu 30 % Steuern sparen können; und wir zeigen Ihnen, welcher Ansprechpartner dafür nötig ist.
Ein karitatives Engagement ist aller Ehren wert – und lohnt sich finanziell. Dies betrifft nicht bloß Spenden. Auch die Gründung einer Stiftung macht gerade für größere Vermögen Sinn, um beispielsweise Erbschaftssteuer oder Einkommensteuer zu sparen. Weiterlesen
Sie haben ein einträgliches Einkommen, vielleicht auch Kinder und eine Immobilie; und trotzdem wissen Sie nicht, wie das eigentlich funktioniert: ein Vermögen aufbauen? Dann geht es Ihnen wahrscheinlich wie 99,99 % der Menschen. Im folgenden Artikel werden wir Ihnen zeigen, warum Sie mit einem Family Office wirklich ein Vermögen aufbauen können. Weiterlesen
Jeder Mensch besitzt seine Stärken und Schwächen. Bei den meisten Selbstständigen gehören Buchhaltung, die Steuererklärung und andere Pflichten jedenfalls nicht zum Erstgenannten. Doch das müssen sie auch nicht. Anstatt sich durch Papierkram zu quälen, sollten Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Weiterlesen
Abgesehen von der menschlichen Seite birgt eine Erbschaft zwei große Problemfelder: die Erbschaftssteuer und einen Herd für familiäre Streitigkeiten. Doch beidem können Sie frühzeitig vorbeugen. Weiterlesen
Dieser Monetipp dürfte den meisten Anlegern von Ihnen bekannt vorkommen. Selbstverständlich sollte man nicht nur auf ein Pferd beziehungsweise eine Aktie setzen; denn wie das Ross vollführt auch der Kurs gerne Sprünge. Weiterlesen
Unsere Gesellschaft wird immer älter. Einer zunehmenden Anzahl Rentner stehen weniger Erwerbstätige gegenüber. Die Finanzierung des deutschen Rentensystems wird immer stärker auf die Probe gestellt werden. Sich allein auf die gesetzliche Rente zu verlassen, wäre unklug. Weiterlesen
Die Grundvoraussetzung für Ihre Vermögensgestaltung ist eine ausreichende Liquidität. Diese erhalten Sie kurzfristig, indem Sie erheblich Steuern sparen. Hierfür bedarf es aber mehr, als dem Steuerberater die eine oder andere zusätzliche Rechnung zu geben, um Einkommensteuer zu sparen. Weiterlesen
Sie finden, dass die Finanzen ein wichtiger Lebensbereich sind, haben aber viel zu wenig Zeit, um sich damit ausreichend zu beschäftigen? Dann schauen Sie sich die Monetipps, die neue Blog-Rubrik von Monetaris an. Weiterlesen
Die Ärzte-Vermögensstudie von Monetaris ist eine Befragung deutscher Ärzte zu ihrer Vermögenssituation. Unsere zentrale Fragestellung lautet: Welche Möglichkeiten nutzen deutsche Ärzte bei der Vermögensbildung? Weiterlesen
Eine Familiengesellschaft ist eine Personengesellschaft, welche aus den Mitgliedern einer Familie besteht. Familiengesellschaften sind meist als GbR (Familien-GbR) oder Kommanditgesellschaft (Familien-KG) gegründet. Auf sie werden Kapitalwerte und Immobilien aus dem Eigentum der Familie beziehungsweise des Schenkers übertragen. Die Gesellschafter erhalten so die Möglichkeit, in vielfältiger Weise und erheblichem Maße zu profitieren. Weiterlesen
Immer wieder erreichen uns interessierte Anfragen: “Was ist eigentlich Vermögensgestaltung?” Für uns war die Antwort bisher völlig klar. Allerdings merken wir, dass hier Gesprächsbedarf besteht. Deswegen möchten wir in diesem Beitrag unser Konzept der Vermögensgestaltung vorstellen. Weiterlesen
Einen wahren Beratungsmarathon hatte ein Ehepaar hinter sich gebracht, bevor es auf uns traf. Rechtsanwalt, Notar und Steuerberater hatten vergeblich versucht, die Ziele des Ehepaares zu erreichen. Beide – Mann und Frau – waren promoviert und hatten gut bezahlte Jobs. Zusammen kamen sie auf eine Steuerlast von 80.000 € jährlich. Sie besaßen mehrere Immobilien, einige langfristig laufende Geldanlagen und jeweils ein Kind aus erster Ehe. Weiterlesen
Wir lernten einen Unternehmer und dessen Ehefrau kennen. Er leitete seit 20 Jahren einen Handwerksbetrieb mit einigen Mitarbeitern. Die Auftragslage war gut. So konnte die Kapitalgesellschaft regelmäßig etwas Gewinn erwirtschaften. Dieser wurde jährlich in Zusammenarbeit mit dem Steuerbüro in der Bilanz vorgetragen und im Unternehmen belassen. Die Ehefrau war selbst Gesellschafterin der Firma. Es schien, als würde es im Leben des Paares nur noch den Handwerksbetrieb geben. Weiterlesen